Bei den Packers zieht man kurz vor der Regular Season Halbzeit schon ein kurzes Resümee:
Die erste Halbzeit der Season 2020 verlief überhaupt nicht nach Plan und sehr enttäuschend. Die Fans der Packers hatten so einen Saisonstart befürchtet, da in der FA und vor dem Start junge talentierte Spieler geholt wurden, jedoch erfahrene Spieler im Gegenzug abgegeben worden sind. Bestes Beispiel, der Verlust von Top QB Magee. Sein hoch talentierter Ersatz, Walls, konnte nur am Anfang der Season überzeugen. Die O-Line bietete ihm aber verletzungsbeding wenig Schutz, verteidigt der GM mathan seinen neuen QB.
Nach den ersten Niederlagen reagierte man (im Nachhinein vielleicht zu gravierend) und es wurden Maßnahmen im Playbook ergriffen, die die bisherige Offense/Defense Philiosophie auf den Kopf gestellt hat. Man will den Fans attraktiven Football bieten, begründet der GM die Entscheidung. Auch wenn die Mannschaft seit einigen Wochen mit einem neuen Playbook arbeiten muss, welches wenig bis garnicht eingespielt ist, hofft man, schon in den nächsten Wochen schon die ersten Erfolge zu sehen, um von Beginn der neuen Season an wieder zu alter Stärke zu gelangen.
Das Team ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt und man wird die Baustellen hoffentlich im nächsten Draft schließen können, so der GM mit einem positiven Ausblick in die Zukunft. Das Playbook und den Gameplan an die letzte, erfolgreichere Season anzupassen, ist keine Option, obwohl es kurz im Raum stand. Es wäre ein Schritt zurück, so der GM.